TV Mystery

Falling Skies: TNT verlängert für 4. Staffel

von am Jul.03, 2013, in Allgemein, Film & Fernsehen

Falling Skies: TNT verlängert für 4. Staffel
Noah Wyle und die 2nd Mass werden es auch weiterhin mit zahlreichen neuen Alienformen zu tun haben: Nachdem der US-Sender TNT schon frühzeitig alles für eine Verlängerung der Serie Falling Skies für eine vierte Staffel vorbereitet hatte, machte man es nun endlich offiziell.

Die guten Einschaltquoten waren letzendlich ausschlaggebend: Der US-Kabelsender TNT hat seine Aliesserie „Falling Skies“ für eine vierte Staffel verlängert.

Nimmt man die Zahlen plus DVR-Aufnahmen dazu, dann fesselt die US-Serie „Falling Skies“ im Schnitt wöchentlich 5,8 Millionen US-Zuschauer vor den Bildschirmen und ist daneben im – zugegebenermaßen noch jungen – Sommer die erfolgreichste drehbuchbasierte TV-Serie des Basic Cable bei den wichtigen Zielgruppen der 18 bis 49-Jährigen sowie den 25 bis 54-Jährigen.

Zum bereits abgedrehten Staffelfinale der dritten Staffel hatte Hauptdarsteller Noah Wylegegenüber TVLine Folgendes zu sagen: „Anders als in den anderen Staffeln, die wir mit einem Cliffhanger beendet haben, wird dieses Staffelfinale eher ein Gefühl von Abgeschlossenheit vermitteln.

Die kommende vierte Staffel der von Steven Spielberg produzierten Serie soll dann erneut zehn Episoden umfassen und im Sommer 2014 auf TNT Premiere in den USA feiern.

In Deutschland läuft „Falling Skies“ derzeit immer knapp eine Woche nach der Weltpremiere bei TNT Serie, im Free-TV wird sie dann bei ProSieben ausgestrahlt. Wann dort die dritte Staffel startet, steht noch nicht fest.

Ich kann die Serie nur wärmsten empfehlen und wer die ersten Staffeln noch nicht gesehen hat, kann sie natürlich bei Amazon bestellen:

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Deadwood: Sky Atlantic HD zeigt alle drei Staffeln ab Ende Juli

von am Jun.25, 2013, in Allgemein, Film & Fernsehen

Deadwood: Sky Atlantic HD zeigt alle drei Staffeln ab Ende Juli
Deadwood, von vielen Serienfans neben The Sopranos als eine der frühen Serienperlen von HBO gefeiert, kommt noch einmal ins deutsche Fernsehen: Ab Ende Juli wird Sky Atlantic HD die komplette Serie zeigen – das bedeutet: Alle drei Staffeln!

Die Serie „Deadwood“ von David Milch gilt unter vielen Serienfans als eine Ausnahmeserie, die sich nicht hinter den „The Sopranos“ oder „The Wire“ verstecken muss. Wenn da nicht ein großes Manko wäre: „Deadwood“ wurde seinerzeit ohne große Planung abgesetzt, Fans warteten vergeblich auf einen „runden“ Abschluss durch einige Filme oder ein vernünftiges Serienende.

Sky Atlantic HD wird nun alle drei Staffeln der Serie ab dem 30. Juli zeigen: Immer dienstags werden ab 21 Uhr zwei der insgesamt 36 Episoden der Serie gezeigt.

„Deadwood“ lief zwischen 2004 und 2006 in den Vereinigten Staaten bei HBO, die deutsche Erstausstrahlung erfolgte ab 2005 bei Premiere Film.

Die Handlung von „Deadwood“ setzt 1876 ein, kurz nachdem bei der Schlacht am Little Big Horn General Custer seine historische Niederlage hinnehmen musste. Die Serie beginnt mit der Ankunft des desillusionierte und verbitterte ehemaligen Gesetzeshüters Seth Bullock (Timothy Olyphant) sowie seines Freundes Sol Star (John Hawkes) in der kleinen SiedlungDeadwood. Eigentlich liegt diese in einem Gebiet, das von der US-Regierung den Indianern zugesprochen worden war. Allerdings haben Berichte von Goldfunden zur Gründung der wilden Stadt geführt. Dort zieht Saloonbesitzer Al Swearengen (Ian McShane) mit straffer Hand die Fäden.

Während Bullock und Sol Star vor allem als Betreiber eines kleinen Ladens vom Goldrausch profitieren und ihren Lebensunterhalt bestreiten wollen, geraten sie doch in Konflikt mit dem ruchlosen Swearengen, der für ein paar Dollar über Leichen zu gehen bereit ist und die Stadt und zahlreiche ihrer Bewohner terrorisiert.

Der Serienpilot von „Deadwood“ wurde für die Regieleistung mit einem Emmy prämiert, auch das Drehbuch von David Milch war nominiert. Während die Seire bei den Emmy weitgehend in technischen Kategorien wie Make-up, Costumes und Sound mit Auszeichnungen bedacht wurde, erhielt Ian McShane 2005 einen Golden Globe als bester Dramadarsteller.

Schon lange ist die Serie auch hierzulande als DVD erhältlich und kann natürlich bei Amazon bestellt werden:

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Ripper Street: Deutschlandpremiere bei RTL Crime Ende August

von am Jun.25, 2013, in Allgemein, Film & Fernsehen

 

Ripper Street: Deutschlandpremiere bei RTL Crime Ende August

Ende August startet bei RTL Crime die britische Serie Ripper Street. Deren Handlung ist im victorianischen London angesiedelt. Sechs Monate, nachdem die Mordserie von Jack the Ripper ohne Aufklärung endete, kommt es nun wieder zu ähnlichen Morden.

Ab dem 30. August um 20.15 Uhr zeigt der Pay-TV-Sender RTL Crime die erste Staffel der Serie „Ripper Street“, die als Co-Produktion der BBC und BBC America entstand. Der amerikanischen Serie „Copper“ nicht ganz unähnlich begleitet „Ripper Street“ die Arbeit einer Gruppe von Polizisten in früheren Zeiten, genauer genommen im Londoner West End des Jahres 1889. Damit beginnt die Serie wenige Monate, nachdem einer Mordserie mehrere Prostituierte zum Opfer gefallen waren. Der Name des Mörders ist bis in unserer Zeiten unbekannt, aber die Morde von „Jack the Ripper“ beschäftigen bis heute die Gemüter.

Die Serie „Ripper Street“ beginnt damit, dass es wenige Monate nach dem vermeintlichen Ende der Mordserie zu erneuten Morden gekommen ist. Schnell bricht erneut eine Hysterie um die Mordserie und den geheimnisvollen Mörder aus, der nie gefasst wurde. Die Presse bauscht den Fall auf und macht die Arbeit der Polizei durch ihre Spekulationen noch schwieriger.

Im Zentrum der Serie „Ripper Street“ steht eine Gruppe Detectives der H Division, die an der Jagd auf den geheimnisvollen Mörder teilgenommen hatte und an denen der unaufgeklärte Fall haften geblieben ist.

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The Following: Deutschlandpremiere bei RTL Crime

von am Jun.17, 2013, in Allgemein, Film & Fernsehen

The Following mit Deutschlandpremiere bei RTL Crime
Die RTL Gruppe zeigt auf ihrem Pay-TV-Sender RTL Crime ein weiteres Serien-Sahnestück: The Following wird als Deutschlandpremiere gezeigt. Kevin Bacon und James Purefoy liefern sich ein Psychoduell als (Ex-)FBI-Agent und Serienkiller.

Der deutsche Pay-TV-Sender RTL Crime kann seine Abonnenten mit einem echten Serienhighlight erfreuen: Ab Donnerstag (6. Juni 2013) zeigt der Sender wöchentlich um 20.15 Uhr die frische US-Serie „The Following“. In der spielt Kevin Bacon einen früheren FBI-Agenten, der sich mit einem Psychopathen und wie sich erst jetzt herausstellt Cult-Führer ein spannendes Psychoduell liefert. In den Vereinigten Staaten gilt die Serie in einer erneut schwachen Season als eine der wenigen herausragenden Serien. Hinter „The Following“ steht Autor und Produzent Kevin Williamson, der neben der Teensoap „Dawsons Creek“ und der Vampir-Serie „The Vampire Diaries“ auch für die „Scream“-Filme verantwortlich zeichnet.

Um sich die Mitarbeit von Kevin Bacon (Ehemann von „The Closer“-Darstellerin Kyra Sedgwick) sichern zu können, wurde die Dauer der ersten Staffel von „The Following“ bewusst auf 15 Episoden begrenzt. Auch die wegen des Erfolgs der Serie frühzeitig bestellte zweite Staffel wird wiederum lediglich 15 Episoden umfassen, statt 22 oder mehr.

Im Zentrum der Serie „The Following“ steht die auf Entfernung geführte Auseinandersetzung zwischen dem Serienkiller Joe Carroll (James Purefoy, „Rome“) und dem in den Ruhestand versetzten FBI-Agenten Ryan Hardy (Kevin Bacon). Der brachte Caroll nach dessen brutalen Morden an mehreren jungen Frauen einst hinter Gitter – das ist acht Jahre. Hardy bezahlte den Ermittlungserfolg mit einer Stichwunde am Herzen und einer zerrütteten Seele. Denn Caroll war alles andere als ein leichter Gegner: Der von Edgar Allen Poe besessene frühere Literatur-Professor schnitt seinen Opfern die Augen heraus.

Die Serie beginnt mit dem Undenkbaren: Carolls Flucht aus dem Gefängnis. Das FBI wendet sich notgedrungen an den besten Experten, den es hat: Hardy. Auch wenn er einst ausgebootet wurde muss er mit neuen Kollegen zurecht kommen, die ihn wegen der Fehler seiner Vergangenheit zum Teil misstrauisch beäugen, etwa seinem übermäßigen Alkoholkonsum. Zudem muss Hardy wieder in Kontakt mit Carolls früherer Ehefrau treten, Claire Matthews (Natalie Zea, „Justified“, „Dirty Sexy Money“). Denn um ihre Sicherheit und um die ihres achtjährigen Sohnes macht sich Hardy Sorgen, steht doch anzunehmen, dass sie Carolls erstes Ziel ist.

Was sich im Laufe der Ermittlungen jedoch schnell enthüllt ist düsterer, als jemand es sich hätte vorstellen können: Trotz seiner Beschränkungen im Gefängnis war es Caroll gelungen, ein Netz von Gefolgsleuten um sich zu scharen – eben „The Following“ – die nun auf verdrehte Art dem charismatischen Mann zu Diensten sind.

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